Das Bayerische Kulturzentrum der Deutschen aus Russland (BKDR) hat sein 5-jähriges Bestehen in Nürnberg gefeiert. Die Stiftung Verbundenheit war durch den Ratsvorsitzenden Hartmut Koschyk, den stellvertretenden Geschäftsführer Dr. Marco Just Quiles und den Teamleiter Lateinamerik Jan Wilms vertreten. Die Veranstaltung fand unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für Aussiedler und Vertriebene, Frau Dr. Petra Loibl MdL (CSU) statt. Zu den weiteren Gästen gehörte auch der Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, Herr Marcus König. Stiftungsratsvorsitzender Koschyk betonte in seinem Grußwort die gute Zusammenarbeit zwischen dem BKDR und der Stiftung Verbundenheit. In diesem Jahr ist mit dem BKDR eine weitere Kooperation beim Thema "Wolgadeutsche in Argentinien” geplant.
Nach der feierlichen Eröffnung mit Grußworten von Waldemar Eisenbraun, Leiter des Kulturzentrums, Ewald Oster, Vorsitzender des BKDR-Trägervereins, Marcus König, Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg, Werner Henning, Vorsitzender des Hauses der Heimat Nürnberg, Hartmut Koschyk, Ratsvorsitzender der Stiftung Verbundenheit, Prof. Dr. Andreas Otto Weber, Direktor des Hauses des Deutschen Ostens (HDO) und einer Festtagsansprache der Schirmherrin Dr. Petra Loibl MdL (CSU), Aussiedlerbeauftragte der Bayerischen Staatsregierung, hatten die Gäste bei einem Empfang die Möglichkeit des Austausches. Hartmut Koschyk, Dr. Marco Just Quiles und Jan Wilms nutzen die Gelegenheit zum Gespräch mit Waldemar Eisenbraun und Prof. Dr. Olga Litzenberger über eine Zusammenarbeit bezüglich einer Publikation und Ausstellung über “Wolgadeutsche in Argentinien”.
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Bilder: Stiftung Verbundenheit, BKDR