Das „Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU“ (IKGS) veranstaltete im Rahmen der Tagung „German Abroad – Extraterritoriale Varietäten des Deutschen weltweit“ im Sudetendeutschen Haus in München eine Podiumsdiskussion zum Thema „‚Was ist Deutsch?‘ Aus der Sicht der Sprachminderheiten: historisch, politisch, kulturell, ideologisch“. An der Diskussion nahmen Renata Trischler (Koordinatorin, Arbeitsgemeinschaft Deutscher Minderheiten in der Federal Union of European Nationalities, Berlin), Dr. Stefan Planker (Direktor, Sudetendeutsches Museum) und Dr. Cristian Cercel (Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde, Tübingen) teil. Es moderierte PD Dr. Angela Ilić (IKGS).
Die Podiumsdiskussion bot auch eine exzellente Gelegenheit für das IKGS und die Mitorganisatoren der Podiumsdikssion, den „Adalbert Stifter Verein“ und das „Haus des Deutschen Ostens“, sich in Kurzpräsentationen einem Fachpublikum vorstellen.
Fotos: Tobias Weger/ IKGS