Am Dienstag, dem 27. Juni 2023, findet um 18:30 Uhr im Rahmen der von der Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland durchgeführten Veranstaltungsreihe der „Tage der Verbundenheit“ die Deutschlandpremiere des Dokumentationsfilms „Der längste Tag. Deutsche der Ukraine während des Krieges“ statt. Gezeigt wird die Dokumentation, die auf Initiative des Rates der Deutschen der Ukraine und mit finanzieller Unterstützung des Bundesministeriums des Innern und für Heimat entstanden ist, im Kongresshotel Arvena in der Bayreuther Innenstadt (Eduard-Bayerlein-Straße 5a, 95445 Bayreuth).
Der Film erzählt, wie die Gemeinschaft der ukrainischen Deutschen während des Angriffskrieges mit Russland all ihre Anstrengungen zur Rettung der Ukraine bündelte und sich unermüdlich mit humanitärer Hilfe und Unterstützung der ukrainischen Kämpfer für das Wohl der Ukraine einsetzt, Seite an Seite mit anderen nationalen Gemeinschaften und Völkern.
„Dieser Film ist eine Erinnerung an den Tag, an dem sich unser Leben veränderte. Er zeigt die innere Stärke und den unzerbrechlichen Geist unserer Gemeinschaft im Kampf um unsere Unabhängigkeit und offenbart das Thema der Solidarität der ukrainischen Deutschen in den schwierigsten Zeiten. Er erzählt nicht nur die Geschichte des 24. Februar 2022, sondern zeigt auch die Leute, die durch ihr Handeln den Lauf der Ereignisse veränderten. Dies ist ein äußerst wichtiger Film, der uns inspiriert und uns daran erinnert, dass wir gemeinsam jede Herausforderung bestehen können“, sagt Volodymyr Leysle, der Vorsitzende des Rates der Deutschen der Ukraine.
Die Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland lädt herzlich ein.
Die Filmvorführung ist eine öffentliche Veranstaltung im Rahmen der „Tage der Verbundenheit“. Der Eintritt ist frei.
Text: Dominik Duda / Grafik auf dem Plakat: Rat der Deutschen in der Ukraine (RDU)