Bayerns ehemaliger Ministerpräsident Günther Beckstein pflegte als aktiver Politiker eine enge Beziehung zu den Heimatvertriebenen, Aussiedlern und deutschen Minderheiten.
Diese besondere Verbundenheit besteht bis heute. So freuten sich Stiftungsratsvorsitzender Hartmut Koschyk, Geschäftsführer Sebastian Machnitzke und die Mitarbeiterin der Geschäftsführung Karin Weinmann sehr über den Besuch von Günther Beckstein in der Bayreuther Zentrale der Stiftung Verbundenheit und den intensiven Informations- und Meinungsaustausch.
In Becksteins Heimatstadt Nürnberg leben besonders viele Russlanddeutsche, was den Ausschlag für die Errichtung des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) in der Frankenmetropole gab.
Die Stiftung Verbundenheit arbeitet mit dieser Kultureinrichtung eng zusammen und wird in Kürze eine gemeinsam mit dem BKDR entwickelte Publikation und Wanderausstellung über die Wolgadeutschen in Argentinien vorstellen.