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Datum
20.7.2024
Autor

Deutschlandreise der Lateinamerika-Delegation 2024 der Stiftung Verbundenheit

Seit dem Jahre 2022 organisiert die Stiftung Verbundenheit jährlich eine Delegationsreise mit Repräsentant/-innen ausgewählter deutsch-lateinamerikanischer Kulturvereinigungen sowie Mitgliedern der deutsch-lateinamerikanischen Stiftungsinitiative #JungesNetzwerk. Die 12 Teilnehmenden der Delegation 2024 aus Argentinien, Bolivien, Chile, Kolumbien, Paraguay, Peru und Uruguay haben sich in den vergangenen 12 Monaten mit ehrenamtlichen Projekten in diversen Themenfeldern der Auswärtigen Kultur- und Gesellschaftspolitik (AKGP) hervorgehoben.

Eindrücke der Deutschlandreise 2024 der Stiftung Verbundenheit mit Teilnehmer/-innen aus Lateinamerika

Zwischen dem 23. Juni und dem 2. Juli 2024 nahm die Lateinamerika-Delegation der Stiftung Verbundenheit repräsentative Termine in München, Bayreuth, Bremen, Bremerhaven und Berlin wahr. Zu Gesprächen wurde die Delegation unter anderem im Deutsche Bundestag, im Auswärtigen Amt, im Bayerischen Landtag, in der Bayerischen Staatskanzlei, in der Zentrale der Münchner Sicherheitskonferenz und in der Bremischen Bürgerschaft von hochrangigen Vertreter/-innen empfangen.

Das Ziel der Delegationsreisen der Stiftung Verbundenheit ist es zum einen, den lateinamerikanischen Delegationsmitgliedern einen umfangreichen Einblick in die Landschaft der Institutionen der deutschen Diplomatie und der AKGP zu geben. Zum anderen dient die Reise und der Austausch mit Stakeholdern und deutschen Institutionen dazu, diesen einen Eindruck “aus erster Hand” über die ehrenamtlichen Projekte der deutsch-lateinamerikanisch Kulturvereine sowie der Initiative #JungesNetzwerk der Stiftung Verbundenheit zu vermitteln. Im Rahmen eines Seminars über interkulturelle Verständigung sowie Verhandlungs- und Konfliktmanagement wurden den Delegationsteilnehmenden zudem konkrete Werkzeuge zur Projektarbeit in ihren Heimatländern an die Hand gegeben.

Bei allen Programmpunkten der Delegationsreise standen die lateinamerikanisch-deutschen Gesellschaftsbeziehungen im Mittelpunkt. Die Delegationsreise wurde mit Mitteln des Auswärtigen Amtes unterstützt.

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