Mit dem ersten „Tag der Demokratie und des Zusammenhalts“ wurde eine bedeutende Plattform geschaffen, um das ehrenamtliche Engagement von Deutschen aus Russland, Spätaussiedlern und Vertriebenen sichtbar zu machen und zu würdigen.
In der Alten Turnhalle in Berlin-Friedrichshain kamen Kai Wegner (Regierender Bürgermeister von Berlin), Cansel Kiziltepe (Senatorin für Arbeit, Soziales, Gleichstellung, Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung), Walter Gauks (Ansprechperson für Deutsche aus Russland, Spätaussiedler und Vertriebene in Berlin) und Katarina Niewidzial (Beauftragte des Senats von Berlin für Partizipation, Integration und Migration) zusammen, um gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern aus Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung zahlreiche langjährige Ehrenamtliche auszuzeichnen.
Im Rahmen der Veranstaltung wurden wichtige Themen wie Demokratie, Menschenrechte und gesellschaftlicher Zusammenhalt diskutiert. Des Weiteren wurden Leuchtturmprojekte des vergangenen Jahres vorgestellt, sowie die anstehenden Maßnahmen für das aktuelle Jahr. Neben den Diskussionsrunden und Ehrungen gab es ein kulturelles Rahmenprogramm, bei dem die Bürgerinnen und Bürger ihre Vielfalt und historischen Wurzeln unterstreichen konnten.
Die Stiftung Verbundenheit war vor Ort vertreten durch Erika Erhardt (Teamleiterin Zentralasien/Russische Föderation und Projektkoordinatorin Kasachstan, Kaukasus) und bedankt sich sehr herzlich für die eindrucksvolle Veranstaltung.
