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Datum
2.12.2022
Autor
Stiftung Verbundenheit

Stimmen aus Südamerika über die erneute Förderung des Lateinamerika-Projektes der Stiftung Verbundenheit

Anfang November hat der Haushaltsauschuss des Bundestages die erneute Förderung des Lateinamerika-Projektes der Stiftung Verbundenheit im fünften Jahr bewilligt. Unterstützer des Projektes aus Lateinamerika haben sehr positiv auf diese Nachricht reagiert und freuen sich, die Zusammenarbeit mit der Stiftung Verbundenheit im Jahr 2023 fortsetzen zu können.

Das Team des Lateinamerika-Projektes der Stiftung freut sich über die erneute Förderung

Das Team des Lateinamerika-Projektes der Stiftung freut sich über die erneute Förderung

Die Ende Oktober neugewählte Führungsebene des Dachverbandes der Deutsch-Argentinischen Vereinigungen (FAAG) begrüßt die Entscheidung des Deutschen Bundestages und des Auswärtigen Amtes zur fortlaufenden Förderung der Arbeit der Stiftung Verbundenheit in Lateinamerika. Der FAAG gehört ein Großteil der aktuell ca. 150 deutsch-argentinischen Schul-, Sport-, Kultur-, und Kirchenvereine an.

Germán Lehrke, Präsident des Dachverbandes der Deutsch-Argentinischen Vereinigungen (FAAG)

Germán Lehrke, Präsident des Dachverbandes der Deutsch-Argentinischen Vereinigungen (FAAG)

Ihr Präsident, Germán Lehrke, betont, dass die FAAG mit Unterstützung der Stiftung Verbundenheit eine Leuchtturmfunktion in Argentinien für die Vereine einnimmt: 

„Die Zusammenarbeit der Stiftung Verbundenheit mit der FAAG ist von sehr großer Bedeutung, da wir so die Vereine dabei unterstützen können:

• den Kreis ihrer Mitglieder zu erweitern,
• zukunftsfähiger zu werden und
• durch Öffentlichkeitsarbeit sichtbarer zu werden.“

Der Vizepräsident der FAAG und Präsident des deutschen Vereins in Rosario, Federico Luchtenberg, ergänzt:
„Gemeinsam mit der Stiftung Verbundenheit kann die FAAG ein modernes Deutschlandbild vermitteln, um vor allem Jugendliche von der Arbeit unserer Institutionen zu begeistern.“

Ingrid Jetter, argentinische Abgeordnete aus Corrientes

Ingrid Jetter, argentinische Abgeordnete aus Corrientes

Auch die argentinische Abgeordnete Ingrid Jetter aus der Provinz Corrientes ist froh über die Fortführung der Förderung des Lateinamerika-Projektes der Stiftung Verbundenheit. Sie erkennt das Potenzial der Zusammenarbeit mit den deutschen Gemeinschaften in Argentinien – vor allem in kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht:

„Heutzutage sollten die Kinder und Enkel deutscher Einwanderer in Argentinien, die zum Teil in Vereinen und NGOs organisiert sind, zu Mittlern der deutschen Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik werden. Die gemeinsame Aktion der Stiftung Verbundenheit und der offiziellen deutschen Institutionen in Argentinien im Rahmen des neuartigen Konzeptes der Bürgerdiplomatie, ist ein hervorragendes Instrument dafür.“

Als Tochter und Enkelin von Deutschen in Argentinien dankt Sie der Stiftung Verbundenheit für Ihren Einsatz von Herzen und spricht ihr ihre volle Unterstützung zu.


Seit 2022 intensiviert die Stiftung Verbundenheit ihre Arbeit in Chile und stößt auch dort auf breite Unterstützung: 

Ralph Delaval, Herausgeber der deutschen Zeitung in Chile, des "Cóndor", ergänzt:

„Der deutsch-chilenischen Wochenzeitung Cóndor sind die Ziele und Projekte der Stiftung Verbundenheit und des #JungesNetzwerk sehr wichtig. Was durch dieses Projekt in Chile und weiteren Lateinamerikanischen Ländern geleistet werden kann, ist vom sozial-gesellschaftlichen Standpunkt einmalig. Als Sprachohr der deutsch-chilenischen Gemeinschaft gratulieren wir dem engagierten Team, welches uns hier schon mehr als einmal besuchte und informierte.“

 1 v.L.Sergio Stange, Präsident des DCB und 4. v.L. Ralph Delaval, Herausgeber des Cóndors


1 v.L.Sergio Stange, Präsident des DCB und 4. v.L. Ralph Delaval, Herausgeber des Cóndors

Abschließend wünscht Sergio Stange in Funktion als Präsident der Dachorganisation Deutsch-Chilenische Liga (DCB) dem Lateinamerika-Projekt der Stiftung Verbundenheit viel Erfolg für das kommende Jahr. Dieses Projekt sei von großer Bedeutung zu Gunsten beider Seiten.

Nach Argentinien sei das Potential in Bezug auf eine stärkere Vernetzung und Zusammenarbeit mit deutsch-chilenischen Kulturvereinen besonders wichtig, so stv. Geschäftsführer und Projektleiter der Stiftung Dr. Just Quiles: 

„Die hervorragenden Strukturen und institutionellen Stärken, die die Vereine in Chile charakterisiert, können sehr gut mit den neuen Angeboten der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zusammengebracht werden. Daher sind wir sehr froh über die Entscheidung des deutschen Bundestags und des Auswärtigen Amtes, unser Projekt auch im Jahr 2023 fortsetzen zu können“.

Die Stiftung Verbundenheit dankt all Ihren Unterstützern für die hervorragende Zusammenarbeit und baut ihr Netzwerk mit diesem Hintergrund in Lateinamerika stetig aus.

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