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Datum
29.9.2022
Autor
Stiftung Verbundenheit

Stiftung Verbundenheit mit lateinamerikanischer Delegation in Berlin zu Terminen im Bundestag und dem Auswärtigen Amt

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Die Delegation von lateinamerikanischen VertreterInnen der Bürgerdiplomatie-Initiative #JungesNetzwerk der Stiftung Verbundenheit hat in Berlin verschieden Gespräche im Deutschen Bundestag und dem Auswärtigen Amt geführt. Die ausgewählten Mitglieder aus Argentinien, Bolivien und Paraguay, die sich in den vergangenen zwei Jahren mit eigenen Projekten besonders verdient gemacht haben, konnten zudem am „Europa-Lateinamerika Kongress 2022“ der Stiftung Verbundenheit in Bayreuth teilnehmen. Im Deutschen Bundestag wurde die Delegation vom stellvertretenden Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses des Bundestages und langjährigen Unterstützer der Stiftungsarbeit, Thomas Erndl MdB, empfangen. Im Auswärtigen Amt traf sich die Delegation mit Repräsentanten des Referates „Kultur- und Medienbeziehung“ sowie des Referates „Grundsatz Lateinamerika“.

Die Delegation wurde vom Lateinamerika-Team der Stiftung Verbundenheit unter Leitung von Dr. Marco Just Quiles begleitet. Sowohl im Auswärtigen Amt als auch im Gespräch mit Thomas Erndl MdB konnten die Mitglieder viele Aspekte ihrer Projektarbeit vorstellen und Fragen zur Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik (AKBP) ansprechen.

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Die Initiative #JungesNetzwerk wurde 2019 mit dem Ziel gegründet, Bürgerinnen und Bürgern im Alter zwischen 18 und 45 Jahren die Möglichkeit zu geben, mit eigenen Projekten in Themenbereichen der AKBP aktiv zu werden und mithin aus der Zivilgesellschaft heraus die bilateralen Beziehungen ihrer Länder mit Deutschland zu stärken. In Ländern mit deutschen Kulturvereinen dient #JungesNetzwerk zudem als Instrument um die die Vereine zu „verjüngen“ und zu modernisieren. Mittlerweile gehören der Initiative mehr als 700 Mitglieder in acht Ländern Lateinamerikas an.

Die Initiative #JungesNetzwerk wurde 2019 mit dem Ziel gegründet, Bürgerinnen und Bürgern im Alter zwischen 18 und 45 Jahren die Möglichkeit zu geben, mit eigenen Projekten in Themenbereichen der AKBP aktiv zu werden und mithin aus der Zivilgesellschaft heraus die bilateralen Beziehungen ihrer Länder mit Deutschland zu stärken. In Ländern mit deutschen Kulturvereinen dient #JungesNetzwerk zudem als Instrument um die die Vereine zu „verjüngen“ und zu modernisieren. Mittlerweile gehören der Initiative mehr als 700 Mitglieder in acht Ländern Lateinamerikas an.

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Der einwöchige Besuch der lateinamerikanischen Delegation war der erste seiner Art seitdem die Stiftung Verbundenheit ihre Aktivitäten in Südamerika aufgenommen hat. Die Mitglieder wurden in einem Auswahlverfahren ermittelt, der insbesondere das Engagement mit eigenen Projekten berücksichtigte. Dies ermöglichte einen besonders gehaltvollen Austausch mit den Vertretern des Auswärtigen Amtes und des Deutschen Bundestages. Der Leiter des Lateinamerika-Projektes und stellvertretender Geschäftsführer der Stiftung Verbundenheit, Dr. Marco Just Quiles, zeigte sich überaus zufrieden mit der Delegationsreise:

Der einwöchige Besuch der lateinamerikanischen Delegation war der erste seiner Art seitdem die Stiftung Verbundenheit ihre Aktivitäten in Südamerika aufgenommen hat. Die Mitglieder wurden in einem Auswahlverfahren ermittelt, der insbesondere das Engagement mit eigenen Projekten berücksichtigte. Dies ermöglichte einen besonders gehaltvollen Austausch mit den Vertretern des Auswärtigen Amtes und des Deutschen Bundestages. Der Leiter des Lateinamerika-Projektes und stellvertretender Geschäftsführer der Stiftung Verbundenheit, Dr. Marco Just Quiles, zeigte sich überaus zufrieden mit der Delegationsreise:

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„Zum ersten Mal seit Beginn unserer Aktivitäten in Südamerika, konnten wir die aktivsten Mitglieder unseres Bürgerdiplomatie-Netzwerkes nach zu einem Ideen- und Erfahrungsaustausch Deutschland einladen. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Reise überaus positiv auf das Netzwerk auswirken wird. Es zeigt nämlich, dass unsere ehrenamtlichen Mitglieder, die sich besonders engagieren, die Chance haben, in Deutschland ganz nah mit den Akteuren und Entscheidern der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik in den Austausch zu kommen. Dies ist auch für unsere Stakeholder eine großartige Möglichkeit aus erster Hand über unsere Aktivitäten in Lateinamerika zu erfahren.“

Die Delegationsmitglieder werden nach der Rückkehr in ihre Länder in Medien und Vereinen über ihre Erfahrungen berichten. Die Stiftung Verbundenheit dankt allen Delegationsteilnehmern und besuchten Institutionen für ihr Engagement.

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