Das vom #JungesNetzwerk durchgeführte Programm „Projektmanagement“, welches von Mitgliedern der Bürgerdiplomatie-Initiative realisiert wurde, ist erfolgreich beendet worden. Insgesamt nahmen 155 Interessenten aus Bolivien, Argentinien, Chile, Uruguay, Venezuela, Peru und Kolumbien teil. Ihnen wurden bei diesem Workshop Werkzeuge und wichtige Kenntnisse zur Verfügung gestellt, um eigene Projekte effizient zu organisieren.
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Ablauf des Workshops
Das Programm wurde in vier Module unterteilt: Zunächst eine Einführung ins Projektmanagement, anschließend die Planung eines Projektes, um daraufhin die Durchführung und letzten Endes die Evaluierung des Projektes zu behandeln. Dieser Aufbau erlaubte den Teilnehmenden, Einblicke in die Theorie und Praxis eines Projektablaufes zu gewinnen. Das Wissen wurde dabei von de folgende Vortragenden übermittelt:
- Jill De Sena, stellvertretender Vorsitzender von JCI in der Dominikanischen Republik und Vorsitzender der Stiftung Voces Atrevidas
- Nahuel González, Co-Direktor der Uruguayisch-Deutschen Gesellschaft für Außenpolitik und ausgezeichnetes Mitglied des #JungesNetzwerk in Uruguay
- Julio Caballero, Mitglied der Stiftung Internacionalista de Bolivia
- Nataly Castro, Direktorin der Organisation Casa Esperanza des bolivianischen Kinderhilfswerks und ausgezeichnetes Mitglied des #JungesNetzwerk in Bolivien
- Francesca Simonotto, ehemalige Stipendiatin des Hochschulwinterkurses in Leipzig und ausgezeichnetes Mitglied des #JungesNetzwerk in Argentinien
- Yessica Torrico, Vorsitzende der Stiftung Internacionalista de Bolivia
- Jonathan Aguilar, lokaler Vorsitzender von JCI Sucre, Bolivien
- Jorge Vidaurre Reyes, lokaler Schatzmeister von JCI Unión und Mitglied des Rotary Clubs Cochabamba Concordia
- Wara Ruiz, Projektkoordinatorin von Indigenous Peoples Rights International und ausgezeichnetes Mitglied des #JungesNetzwerk in Bolivien
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Die Stiftung Verbundenheit und das #JungesNetzwerk bedanken sich bei den Vortragenden für ihre ausgezeichnete Arbeit bei dieser Weiterbildung, die es den Teilnehmenden erlauben wird, eigene Projekte einzureichen, erfolgreich durchzuführen und somit eine positive Auswirkung in ihren Ländern zu generieren.
