Im Rahmen des fünfjährigen Bestehen der Bürgerdiplomatie-Initiative #JungesNetzwerk wurde ein Empfang in der Deutschen Botschaft in Buenos Aires veranstaltet.
Teilgenommen haben neben Mitgliedern des #JungesNetzwerk und der Stiftung Verbundenheit auch Vertreter der Jugendorganisation des Argentinischen Rates für Auswärtige Beziehungen (CARI Joven), der Deutschen Auslandshandelskammer, dem Forum für junge Unternehmer J6, politischen Stiftungen und Mitarbeitern der Deutschen Botschaft.
Der Gastgeber, Botschafter Dieter Lamlé wurde von seinem Stellvertreter Peter Neven repräsentiert, der das Event mit Glückwünschen an das #JungesNetzwerk eröffnete.
Markus Sasse, der Leiter der Kulturabteilung der Deutschen Botschaft, bekräftigte die positiven Auswirkung der Arbeit des #JungesNetzwerk.
Nachdem in einem Video die Meilensteine der fünfjährigen Arbeit aufgezeigt wurden, leitete der stellvertretende Geschäftsführer der Stiftung Verbundenheit, Dr. Marco Just Quiles, ein Panel-Gespräch ein. Hier ging es um die Bedeutung von Bürgerdiplomatie und um die bilaterale Beziehung zwischen Argentinien und Deutschland.
Gesprochen haben die argentinische Kongressabgeordnete, Daiana Fernández Molero, Peter Neven und Silvia Saenger, Gründungsmitglied des #JungesNetzwerk. Daiana Fernández betonte die Wichtigkeit des Multilateralismus und die Kräftigung der Demokratie, Werte, die beide Länder teilen.
Peter Neven nannte die zahlreichen Austauschprogramme, die vor allem Jugendlichen und Studierenden ermöglichen, die jeweilige andere Kultur besser kennenzulernen. Außerdem erwähnte er die Kooperation im Bereich der erneuerbaren Energien.
Silvia Saenger, deren deutscher Großvater vor 100 Jahren in Argentinien ausgewandert ist, sprach über den heutigen positiven Impakt, der die Projekte des #JungesNetzwerk in der Gesellschaft hat.
Bei einem ausklingenden Canapé hatten die Teilnehmenden die Möglichkeit, in den Austausch zu kommen.
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