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Datum
20.8.2024
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Die Ausstellung „Ein Mensch. Ein Ziel. Eine Person - Stolpersteine" ist in Patagonien angekommen

Eine neue Ausgabe des Projekts „Lasst uns tolerantere Gesellschaften aufbauen“ befindet sich in Esquel, in der Provinz Chubut, Argentinien.

Am 9. August war das Kulturzentrum Esquel Melipal Schauplatz der Eröffnung der Wechselausstellung „Ein Mensch. Ein Schicksal. Eine Person - Stolpersteine“, im Rahmen der FAAG (Dachverband der deutsch-argentinischen Vereinigungen), des #JungesNetzwerk und der Stiftung Verbundenheit geförderten Projekts.

An der Veranstaltung nahmen Herr Gabriel Podevils (Vertreter der Stiftung Vebundenheit mit den Deutschen im Ausland), Frau Inés Kaiser (Vertreterin der FAAG), Mitglieder des Colectividad Alemana und des Deutschen Gymnasiums von Esquel sowie die breite Öffentlichkeit und Mitglieder des Kulturzentrums teil.

Auch der Nacional Esquel (Radio) erfuhr darüber
Dr. Ingrid Küster

In diesem Sinne und in einem tiefen Rahmen aus Respekt, Erinnerung und Reflexion hielt Dr. Ingrid Küster einen Vortrag mit dem Titel „Erinnerung, die herausfordert“, indem sie auf die Notwendigkeit einging, in den verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens weiterhin für den Frieden zu arbeiten, um schreckliche Ereignisse zu verhindern, damit sich die Vergangenheit nicht wiederholt. Der Aufbau toleranterer Gesellschaften, die Vermeidung von Hass und die Stärkung einer Basis gemeinsamer Werte, die den sozialen Frieden und die Freiheit fördern, ist eine Pflicht, die jeder Bürger stets im Auge behalten muss.

Die Ausstellung ist bis zum 25. August für Schulen, Universitäten und Einwohner der Stadt bei freiem Eintritt geöffnet. Die Besuchszeiten sind: Montag bis Freitag von 07:00 bis 20:00 Uhr und am Wochenende von 17:00 bis 20:00 Uhr (Centro Cultural Esquel Melipal, in der Av. Fontana und Av. Alvear).

Anzumerken ist, dass die Stiftung Verbundenheit und die FAAG mit Unterstützung der Deutschen Botschaft in Buenos Aires und der Argentinischen Deutschen Schulvereine (AGDS) seit 2023 die Ausstellung „Stolpersteine“ zu verschiedenen Institutionen in Argentinien veranstalten und so die zeitgenössische Kunst Deutsche Kultur und ihr Engagement für Kollektives Gedächtnis, Demokratie und Menschenrechte fördern.

Die Ausstellung umfasst in all ihren Präsentationen Tage der Reflexion und Debatte in Bildungs-, Regierungs- und Zivilgesellschaftsinstitutionen.

Die Stiftung Verbundenheit dankt dem Deutschen Gymnasium, dem Colectividad Alemana und der Gemeinde Esquel für die wertvolle Zusammenarbeit bei dieser Ausstellung.

Wenn Sie mehr über die Ausstellung erfahren und die Reise des Projekts durch Argentinien verfolgen möchten, laden wir Sie ein, auf den folgenden Link zu klicken:

https://bit.ly/construyamossociedadesmastolerantes

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