
Auf Einladung des Präsidenten des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius, hat die Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland am BdV- Jahresempfang in Berlin teilgenommen. Neben dem BdV-Präsidenten sprach auch die Bundesministerin des Innern und für Heimat, Nancy Faeser. In ihrer Rede betonte sie die Anerkennung der Leistung der Heimatvertriebenen und ihrer Bedeutung für die Gesellschaft in der heutigen Zeit. Die Charta der deutschen Heimatvertriebenen sei auch 75 Jahre nach ihrer Verkündung ein leuchtendes Beispiel der Menschlichkeit, so die Ministerin.

Die Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, Ulrike Scharf MdL, lobte den Einsatz der Vertriebenen für die Wertegemeinschaft. Nie sei Geschichte so nah und Erinnerung so nötig wie heute. In Zeiten des Umbruchs sei der enge Schulterschluss mit den Nachbarn im Osten ein wichtiger Pfeiler in Europa, so die Ministerin.

Die Stiftung Verbundenheit war mit Geschäftsführer Sebastian Machnitzke und Stiftungsvorstand Daniel Walther beim BdV-Jahresempfang vertreten und konnte gute Gespräche und konstruktive Austausche mit Personen aus Politik und Gesellschaft führen. So konnten beide neben vielen anderen unter anderem mit der Bundesbeauftragten für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Natalie Pawlik MdB, über die aktuelle Aspekte der Förderung der deutschen Minderheiten sprechen und mit Andreas Hofmeister MdL, Beauftragter der Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler beim Hessischen Ministerium des Innern, für Sicherheit und Heimatschutz und Olga Martens von der Sprach- und Partnerschaftsinitiative e.V. Gelnhausen und Sprachbeiratsvorsitzende der Stiftung Verbundenheit die bevorstehenden gemeinsamen Aktivitäten aufgreifen.


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