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Datum
4.7.2024
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MdB Knut Abraham betont die Bedeutung des muttersprachlichen Unterrichts für die deutsche Minderheit in Polen

In der Debatte des Deutschen Bundestages zu den deutsch-polnischen Regierungskonsultationen betonte der außenpolitische Experte der CDU/CSU-Fraktion Knut Abraham MdB das  schrittweise Wachsen des Vertrauens zwischen Deutschen und Polen nach dem Zweiten Weltkrieg. Nach sechs Jahren Pause während der PIS-Regierung in Polen können nun die Bemühungen um eine vollständige Aussöhnung fortgesetzt und intensiviert werden. Knut Abraham verwies auf die Bedeutung des muttersprachlichen Unterrichts für die deutsche Minderheit in Polen und begrüßte die entsprechender Zusicherung durch die polnische Regierung und Ministerpräsident Donald Tusk.

MdB Abraham ist von Anbeginn an Mitglied des Vorstandes der Stiftung Verbundenheit und war als Berufsdiplomat vor seinem Einzug im Deutschen Bundestag der deutsche Gesandte in Warschau.

Hier sehen Sie den Redebeitrag von MdB Abraham:

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