Die Stiftung Verbundenheit hat sich in Begleitung des stv. Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, Thomas Erndl MdB, mit dem Abteilungsleiter Kultur und Gesellschaft im Auswärtigen Amt, Herrn Ralf Beste, getroffen. Der stv. Geschäftsführer, Dr. Marco Just Quiles, erläuterte im Gespräch die Arbeitsschwerpunkte der Stiftung Verbundenheit in Lateinamerika sowie den von der Stiftung entwickelten Ansatz der „Bürgerdiplomatie“. Das Auswärtige Amt fördert seit 2018 die Aktivitäten der Stiftung Verbundenheit in mittlerweile 13 Ländern Lateinamerikas. An dem Gespräch nahmen auch der Leiter des Referates 602 (Kultur und Medienbeziehungen), Karsten Warnecke, und der Referent Florian Szamocki teil.
Das Gespräch ist dank der Vermittlung durch den stv. Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses, Thomas Erndl MdB, der die Stiftungsarbeit seit Jahren unterstütz, erfolgt. Abteilungsleiter Beste interessierte sich insbesondere für die Rolle der deutschsprachigen Vereinigungen in Lateinamerika und die Aktivitäten der Stiftungsinitiative #JungesNetzwerk. Diese arbeitet mit mittlerweile mehr als 1.600 freiwilligen Mitgliedern in 13 Ländern Lateinamerikas. Begleitet durch das Lateinamerika-Team der Stiftung Verbundenheit werden Bürgerprojekte in den Themenbereichen der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik durchgeführt: von Kultur, Sprache zu Umweltschutz, Demokratieförderung, Bildung und Technologie. Seit 2019 haben die Mitglieder von #JungesNetzwerk schon über 140 Projekte, oft in Kooperation mit deutschen Botschaften und deutschen Mittlerorganisationen durchgeführt.
Die Stiftung Verbundenheit dankt Abteilungsleiter Ralf Beste für den Austausch, Thomas Erndl MdB für die kontinuierliche Unterstützung und dem Auswärtigen Amt für die gute Zusammenarbeit.