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Datum
20.2.2023
Autor
Stiftung Verbundenheit

CDU-Generalsekretär Mario Czaja lädt Stiftung Verbundenheit zu Gedankenaustausch in die Berliner CDU-Zentrale ein

                         

Besuch bei Czaja

                         

                           Der Generalsekretär der CDU, Mario Czaja MdB, hat Vertreter der Stiftung „Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland“ zu einem ausführlichen Meinungsaustausch über die Stiftungsarbeit für die deutschen Minderheiten in Mittel- und Osteuropa sowie den GUS-Staaten und für die  deutschsprachigen Gemeinschaften in Lateinamerika eingeladen. Der Einladung in das Berliner Konrad-Adenauer-Haus waren der Ratsvorsitzende der Stiftung Verbundenheit Hartmut Koschyk und die beiden Geschäftsführer Sebastian Machnitzke und Dr. Marco Just Quiles gefolgt. Generalsekretär Mario Czaja wurde von seinen Mitarbeitern Olav Göhs und Walter Gauks begleitet.

Der CDU-Politiker würdigte die vielfältige und weltweite Arbeit der Stiftung Verbundenheit und unterstrich die große Bedeutung eines lebendigen Austausches zwischen den deutschen Minderheiten und deutschsprachigen Gemeinschaften im Ausland und den in Deutschland lebenden Vertriebenen, Aussiedler sowie Spätaussiedlern, aber auch weiteren Teilen der deutschen Zivilgesellschaft. Besonders interessiert zeigte sich Generalsekretär Czaja an der Stiftungsarbeit mit den deutschsprachigen Gemeinschaften in Lateinamerika.

Die Stiftung Verbundenheit, die in Mittel- und Osteuropa sowie den GUS-Staaten und dem Baltikum für das Bundesinnenministerium als Mittlerorganisation bei der Förderung der Deutschen Minderheiten und für das Auswärtige Amt hinsichtlich einer stärkeren Einbeziehung der deutschsprachigen Gemeinschaften in Lateinamerika in die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik tätig ist, wolle eine tragfähige Brücke zwischen Menschen mit einem Bezug zu Deutschland auf verschiedenen Kontinenten und Deutschland bilden, so Stiftungsratsvorsitzender Koschyk.

Die Vertreter der Stiftung Verbundenheit stellten ihr Konzept der „Bürgerdiplomatie“ vor, um das große Potential der 8 Millionen Menschen in Lateinamerika mit einem deutschsprachigen Hintergrund für die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik stärker zu entfalten.  Hunderte von deutschen Vereinen in Lateinamerika sehnten sich nach einem stärkeren Austausch mit Deutschland, so der stv. Stiftungsgeschäftsführer Dr. Marco Just Quiles, der das Lateinamerika-Projekt der Stiftung verantwortet. Besonderes Interesse zeigte Czaja an dem Engagement der Stiftung Verbundenheit, junge Menschen aus Lateinamerika für eine duale Ausbildung in Deutschland zu gewinnen.

CDU- Generalsekretär Mario Czaja und die Vertreter der Stiftung Verbundenheit vereinbarten, den Gedankenaustausch fortzusetzen und zu vertiefen.

                         

                                                 

                                           

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