Mit den Klick auf "Alle akzeptieren", sind Sie damit einverstanden, dass wir Cookies (auch von Drittanbietern) auf Ihrem Gerät speichern, um das Nutzererlebnis für Sie zu verbessern und für Marketingzwecke Ihre Seitennutzung aufzeichnen. Weiter Informationen finden Sie hier:
Datenschutzerklärung | Impressum
Datum
23.5.2022
Autor
Stiftung Verbundenheit

Bayreuth für den Frieden – Weil Krieg niemals Normalität werden sollte

Unter dem Motto „Bayreuth für den Frieden“ fand am Sonntag, den 22.Mai 2002 eine von Amnesty International Bayreuth, foodsharing, dem DGB Oberfranken und der Stiftung Verbundenheit organisierte Solidaritätskundgebung statt.
Neben der zentralen Kundgebung im Ehrenhof, wo neben Hauptorganisator Pascal Hanisch, Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, dem Schirmherrn der Veranstaltung, und ukrainischen Friedensaktivisten auch der Ratsvorsitzende der Stiftung Verbundenheit, Hartmut Koschyk Ansprachen hielten, gehörten auch eine Friedenswanderung auf die Theta und ein den Tag beschließendes Picknick zum Programm.
„Früher waren wir ihre Brüder. Heute begehen ihre Soldaten Kriegsverbrechen in unserem Land“ stellte einer der ukrainischen Redner klar. Vor diesem Hintergrund erscheint das Hauptanliegen der Veranstaltung, gegen den mit zunehmender Dauer des Krieges einsetzenden Gewöhnungseffekt bei der deutschen Bevölkerung anzukämpfen, um so wichtiger.


Sehen Sie hier ein Video zur Veranstaltung:

Unterstützen Sie die Stiftung Verbundenheit

Mit Ihrer Spende unterstützen Sie ausgewählte humanitäre und kulturelle Stiftungsprojekte weltweit. Werden Sie Teil unseres Spenderkreises und erhalten Sie exklusive Einblicke und Angebote.
Unterstützer werden